Werbung: Herzlichen Dank an den Verlag für die Bereitstellung.
Autorin: Christine Werner
Verlag: Mixtvision
Erschienen: 10. Februar 2021
Format: Hardcover
Seitenzahl: 180 Seiten
ISBN 978-3-95854-150-4
(Elas Rezension)
Inhalt
Ein Liebesblitz kommt selten allein
Terris Eltern sind getrennt. Jede Woche hisst die 13-Jährige ihre Fahne im anderen Territorium. So weit, so gut. Von wegen! Denn plötzlich schlagen überall Liebesblitze ein: Ihre Mutter verliebt sich
– in eine Frau! Und auch ihre beste Freundin Nina ist nicht mehr zurechnungsfähig.
Blitze, Aszendenten und Moleküle – alle hängen sie in der Sache mit der Liebe drin und Terri versteht allmählich: Alles ist jetzt irgendwie anders, aber irgendwie total gut.
Meinung
Es ist ein herzerfrischendes Buch, was mir sehr gut gefallen hat, denn es ist nicht einfach mit der Verliebtheit und den Liebesblitzen.
Christine Werner schafft es, mit sehr viel Empathie und Gefühl all dies zu vermitteln. Auch, dass es verschiedene Formen von Familien gibt zeigt die Autorin.
Besonders wunderbar finde ich, dass die „Vorurteile“, die Theresa (Terri genannt) gegen die Beziehung, die ihrer Mutter hat.
Sie macht eine Entwicklung durch, die man ganz deutlich erkennt und sie „kämpft“ für ihre Familie. Es ist einfach wahnsinnig schön beschrieben und es werden Werte wie Toleranz und Loyalität ganz groß
geschrieben in diesem Buch und vermittelt.
Ich liebe diese Geschichte, die zeigt wie normal die Liebe in all ihren Formen ist, aber auch, dass Liebe einfach richtig kompliziert ist und Kinder (genauso wie Erwachsene) Schwierigkeiten haben, das „Warum“ zu verstehen.
Das Cover ist genau wie Terri, einfach wundervoll.
Fazit:
Ein tolles Buch über Regenbögen, Familien und ganz einfach über die Liebe, eines der schönsten Gefühle auf dieser Welt.
12.02.2021